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Werbung und kostenlose Zeitschriften

Lassen Sie sich diese direkt in den Briefkasten einwerfen

Vor Kurzem haben wir an allen Hauseingangstüren in einem Aushang darum gebeten, dass keine kostenlosen Zeitschriften, Werbungen o.ä. vor der Haustür gestapelt werden sollen.

Je nach Witterung wird das Papier durchnässt oder gar durch die Straße geweht und dadurch unbrauchbar gemacht. Von unseren Aushängen haben wir erwartet, dass die betroffenen Verlage auf uns zukommen und eine Lösungsmöglichkeit suchen; falls die betroffenen Mieter sich an die Verlage wenden. Derzeit liegen keine Anfragen vor und auch aus der Mieterschaft kamen nur wenige Rückmeldungen. Im Bedarfsfall sind wir gerne bereit, Lösungsmöglichkeiten zu überdenken. Allerdings ist für uns der Bedarf zurzeit in nennenswertem Ausmaß nicht erkennbar. Deshalb möchten wir weiterhin darauf bestehen, dass Prospekte/Zeitungen direkt in die mietereigenen Briefkästen geworfen werden.

Jeder Mieter kann durch einen entsprechenden Aufkleber kundtun, ob er an den Veröffentlichungen interessiert ist oder nicht. Wir gehen nicht davon aus, dass die Verteiler der Sendungen diese grundsätzlich im Stapel vor die Hauseingangstüre ablegen, sondern wir nehmen - den Normalfall - an, dass die mietereigenen Briefkästen dafür benutzt werden - wie auch von den Zustellern regulärer Postsendungen. Wir denken, dass dies auch im Sinne unserer Mieter ist, da so die Hausumgebung sauberer und ansehnlicher bleibt. Bitte weisen auch Sie die Prospektverteiler darauf hin, wenn diese Papierstapel vor der Haustüre ablegen.

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